Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Süd
Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Süd
(Vormals Evangelische Klarenbachgemeinde Düsseldorf und Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Wersten)
Wiesdorfer Straße 13
40591 Düsseldorf
Telefon: 0211 7597733
duesseldorf-sued@ekir.de
Gemeinde aktuell
Wir sind eine Gemeinde im Süden Düsseldorfs mit über 5200 Mitgliedern. Am 01.01.2020 gingen wir aus der Fusion der Kirchengemeinden Klarenbach und Wersten hervor. Unser Gemeindegebiet erstreckt sich über die 5 Stadteile Himmelgeist, Holthausen, Itter, Reisholz und Wersten. Damit liegen wir im Spannungsfeld zwischen Henkel und der Universität im Düsseldorfer Rheinbogen.
Unsere Kirchen finden Sie in Holthausen: Klarenbachkirche, Bonner Straße 24, und in Wersten: Stephanuskirche, Wiesdorfer Straße 21.
Außerdem feiern wir Gottesdienste in Himmelgeist in der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus, Nikolausstraße 22, und in Reisholz in der altkatholischen Thomaskirche, Steubenstraße 13.
Wir wollen unseren Glauben lebensnah und vielfältig ins Gespräch bringen.
Darum lautet unser Motto
Wir sind als Gemeinde einladend, sozial und im Glauben verbunden
– vergnügt, erlöst, befreit (Hüsch) –
einfach evangelisch.
Sie erreichen uns
Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Süd
Wiesdorfer Straße 13
40591 Düsseldorf
www.evangelisch-in-duesseldorf-sued.de
Öffnungszeiten des Gemeindebüros
Wiesdorfer Straße 13, 40591 Düsseldorf Tel. 0211 7597733,
E-Mail: duesseldorf-sued@ekir.de
Montags 09:00 bis 12:00 Uhr, 15:00 bis 18:00 Uhr
Dienstags 09:00 bis 12:00 Uhr
Mittwochs 15:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstags 09:00 bis 12:00 Uhr, 15:00 bis 18:00 Uhr
Freitags 09:00 bis 12:00 Uhr
In Gottesdienst, Gemeindearbeit und Seelsorge arbeiten für Sie folgende Pfarrer
Kay Faller
Opladener Straße 59, 40591 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 76 33 22
E-Mail: kay.faller@ekir.de
Hartmut Wölk
Adolf-Klarenbach-Straße 4, 40589 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 748 98 38
E-Mail: hartmut.woelk@ekir.de
Gemeinde früher
Urdenbach ist die Mutter aller Gemeinden im Düsseldorfer Süden. Bereits 1838 wurde Monheim mit Hitdorf und Baumberg selbständig, 1904 folgte Eller mit Wersten.
Vor 72 Jahren, 1947, wurde dann Wersten eigenständig. Im gleichen Jahr erhielt Holthausen – und auch Benrath – ein eigenes Presbyterium; beide wurden aber erst 2 Jahre später, vor 70 Jahren, offiziell eigenständig – ein Kuriosum der Geschichte. 1967 folgte noch Garath.
Aus Holthausen wurde zum 50.Geburtstag 1999 dann Klarenbach. In Holthausen gab es seit 1908 die Klarenbachkapelle, wo heute die Henkel-Feuerwehr steht. Sie folgte einem älteren Betsaal in Holthausen und wurde 1955 – mit Einweihung der Klarenbachkirche – abgerissen.
Seit 1911 gab es für Wersten einen Gemeinde- und Betsaal an der heutigen Wiesdorfer Straße, seit 1992 Standort des Stephanushauses. 1958 wurde dann die Stephanuskirche eingeweiht.
Da beide Gemeinden – insbesondere durch den Zuzug aus dem Osten – wuchsen, entstanden in beiden Gemeinden noch zwei weitere Zentren: 1958 die Klarenbachkapelle in Reisholz, die 2007 samt dem dortigen Pfarrhaus an die Altkatholische Gemeinde verkauft und zur Thomaskirche wurde; einige Jahre später wurde auch das dortige Gemeindehaus verkauft; – und von1965 – 2008 das Lydiahaus an der Opladener Straße in Wersten. Auch die Zahl der Pfarrstellen stieg.
Für Holthausen gab es seit 1927 noch das Klarenbachhaus als Gemeindehaus. Es wurde 2014 an die Koreanische Gemeinde Zukero verkauft.
Aufbrüche unterschiedlichster Art sind damit verbunden und dann auch wieder Abbrüche.
Viele Presbyterinnen und Presbyter lenkten mit den Pfarrern und Pfarrerinnen die Geschicke beider Gemeinde über diese Jahre. Sehr viele Ehrenamtliche brachten sich und ihre Zeit und ihre Gaben ein.
Ökumene wurde dabei immer groß geschrieben; und so werden bis heute weiterhin Gottesdienste in der Thomaskirche in Reisholz und in St.Nikolaus in Himmelgeist gefeiert, für einige Jahre gab es das auch in St.Hubertus, Itter.